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Über den Autor und weitere Mitwirkende
Frank Castorf studierte Theaterwissenschaft an der Berliner Humboldt-Universität und hatte sein erstes Engagement als Dramaturg am Theater Senftenberg. 1985 wechselte er als Oberspielleiter an das Theater Anklam. 1990 bis 1992 war er Hausregisseur am Deutschen Theater Berlin. Als Intendant der Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz Berlin, 1992 bis 2017, machte er sein Theater zum zentralen Ort sozialer Utopie. Seine Inszenierungen wurden 13 Mal zum Berliner Theatertreffen eingeladen (zuletzt »Baal« 2015). Außerhalb Berlins inszenierte Castorf u. a. in Bayreuth, München, Köln, Hamburg, Wien, Zürich, Basel, Stockholm, Kopenhagen, Paris, Moskau und São Paulo.Peter Laudenbach ist Journalist und Theaterkritiker. Er schreibt über Theater, Kultur und Wirtschaft und darüber, wie das eine mit dem anderen zusammenhängt. Seit 2003 fester Autor beim Wirtschaftsmagazin »brand eins«, seit 2006 Berliner Theaterkritiker der »Süddeutschen Zeitung«. Zuletzt erschienen: »Das Theater ist ein Tank, der von innen gereinigt werden muss. 5 Gespräche mit Jonathan Meese« (2007) und »Die elfte Plage. Wie Berlin-Touristen die Stadt zum Erlebnispark machen« (2013).
Produktinformation
Broschiert: 142 Seiten
Verlag: Theater der Zeit; Auflage: 1 (28. Dezember 2017)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 9783957491329
ISBN-13: 978-3957491329
ASIN: 3957491320
Größe und/oder Gewicht:
14,1 x 1,5 x 19,5 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
5.0 von 5 Sternen
1 Kundenrezension
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12 Interviews mit Frank Castorf aus 21 Jahren versammelt dieser Band, "AM LIEBSTEN HÄTTEN SIE VEGANES THEATER" - einmal (fast) chronologisch durch viele Volksbühnenjahre. Das erste Interview ("Berlin liegt am Meer", ab Seite 7) ist zugleich das neueste: November 2017. Das Buch beginnt mit dem Ende. Das Ende der Volksbühne ist bereits vorbei, Castorf probt am BE "LES MISERABLES", in einer Woche ist Premiere............................. Frank Castorf rechnet nicht nur mit den Kulturpolitikern der Hauptstadt ab (mit denjenigen, die die Fehlentscheidung über seine Nachfolge an der Volksbühne zu verantworten haben), sondern auch mit Politik, Gesellschaft und Theaterlandschaft. In einer klaren, verständlichen Sprache --- ohne irgendetwas zu beschönigen. Nach dem Abgang von Castorf und Peymann in Berlin findet man heute keine Intendanten mehr, die die Mißstände so deutlich benennen."(...) Politisch korrekte Meinungen dienen nur zur Stabilisierung der eigenen Lebensqualität. Das hat nicht einmal die Kraft, die früher die Kirchen hatten, nämlich tatsächlich zu helfen. Es reicht höchstens noch zum Ablasshandel, um sich im eigenen Wohlstand noch etwas besser und rundum wohlzufühlen. (...)", Seite 22.Im Buch kommt auch zur Sprache - endlich einmal - die Nähe von Castorf zu Peter Stein; die Arbeiten von Castorf und Stein sind nur auf den ersten Blick unterschiedlich, schaut man (als Zuschauer) jedoch länger bzw. öfters hin, dann gibt es eine sehr große Schnittmenge: auf die Frage im Interview nach Peter Stein ("Damit sind Sie und Peter Stein als alte Reaktionäre ziemlich weit von gängigen Trends entfernt.") sagt Castorf u.a. "(...) Sie haben völlig recht, die Nähe ist sehr viel deutlicher als die Unterschiede.", Seite 18.Dieser Interview Band endet jedoch mit einem Bert Neumann Interview aus dem April 2015 - also kurz vor seinem Tod: "Ich überlege, ob ich ein Tattoo-Studio aufmachen soll", ab Seite 123.Noch einmal Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz - dass es sie nicht mehr gibt, kann ich noch immer nicht verstehen..............(J. Fromholzer )
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